kurzes Exposé
Roman "LEBENSWEGE"
Als freischaffender Redakteur einer Zeitung und Newcomer der Schriftstellerei entwickelt sich Mark Steinberg zu einem erfolgreichen Autor, der in Potsdam und sogar im
Ausland (Wien) Buchlesungen durchführt. Sein jetziges Single-Dasein wird durch eine junge Pianistin, die in einem Wirtshaus spielt und später sich eine
Widmung in Marks erstes Buch nach seiner Lesung geben lässt, stark beeinflusst, bis er durch zufällige und geplante Aufenthalte in Paris und Wien erkennt,
dass die Liebe auch für ihn wieder eine Zukunft hat.
Manon Steinberg, die Tochter Marks, hatte durch mehrfachen Tätigkeitswechsel die richtige Berufsentwicklung noch nicht gefunden, bis der Zufall, der Tod des Großonkels,
ihr die Entscheidung für ihren weiteren Werdegang als Hotelbesitzerin und Managerin abnimmt.
Marks Sohn, Piere Steinberg, und seine dominante, eifersüchtige Freundin Ariane Baumann studieren Fachrichtungen, die sie perspektivisch nur marginal einsetzen
wollen, um im Interesse einer Familienplanung durch die Eröffnung eines Reisebüros ihre Sehnsucht nach fernen Welten in Einklang bringen zu können.
Die Eltern des Sohnes Mark, die ein größeres Anwesen in der Nähe von Berlin bewohnen, haben mit ihrem Rentendasein begonnen, wobei Claude Steinberg, die
Mutter Marks, gut mit diesem Übergang zurechtkommt. Max Steinberg, Marks Vater, zeigt jedoch anfänglich erhebliche Schwierigkeiten in diesem Lebensabschnitt.
Unablässig ist dieses Elternhaus ein erholsames und friedliches Domizil der Kinder und Kindeskinder sowie späterhin auch des so genannten Familienzuwachses.
Mehrfach erscheinen die Familienmitglieder auf diesem Anwesen, um ihre Eltern bzw. Großeltern zu besuchen.
Mit den benachbarten Freunden Olivia (Juristin) und Matthias von der Höhe, einem Schuldirektor, beginnt ein substantielles Streitgespräch über zweiflerische
Inhalte der jetzigen Bildungspolitik, die fortgesetzt nach Reformen ruft.
Oliver Hansen, ein enger Freund Marks und der medizinische Betreuer von Max Steinberg, erlebt, neben seiner praktischen ärztlichen Arbeit, durch seine Akupunktur-
fertigkeit sowie der damit verbundenen Vortragstätigkeit in Paris, Höhepunkte, die ihn für seine medizinische Laufbahn Anerkennung bringt.
Olivers Vater, Normen Hansen, erleidet bereits zu Beginn seinen Rentendaseins beträchtliche Einschränkungen der geistigen Fähigkeit, die mit einer
schweren Demenz und unsagbaren Belastungen der Ehefrau Donella Hansen einhergeht und mit der Herausnahme selbigen aus dem Familienkreis endet.
Donella Hansen beginnt als Heilerin Mark Steinberg zu überzeugen, dass es außerhalb der reinen Schulmedizin auch alternative Heilungsmöglichkeiten gibt.
Von Erfolg zu Erfolg schreitet die junge Pianistin Claudette Monteaux auf dem Wege zur internationalen Anerkennung. Ihre Liebe zu Mark bringt dabei neue Lebensinhalte.
Die Eltern Claudettes, Jean und Danielle Monteaux, sowie ihr Sohn Gerard sind preisgekröntes Weinproduzenten, die weltweit Anerkennung erlangten und ihr Chateau
mit den unzähligen Weinanlagen zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelten.